Friday, November 11, 2005

Origins of the term "Reformational"

In response to an earlier post, Steve Bishop shared definitions from the OED of the terms Neo-Calvinism and Reformational.

Later he posted a query on Thinknet to which Danie Strauss replied identifying Dooyeweerd's use of the term as early as 1926 in his Inaugural Address (page 108, note 7):
“Vgl. hier ook de summiere analyse van het wijsgeerig verschil tusschen de Thomistische en de Calvinistische wetsidee. De leer der substantieele vormen kan het Calvinisme nimmer vernieuwen. Want zij hangt samen met een natuurbeschouwing, die tegen de reformatorische rechtdraads ingaat en heeft tot grondslag gediend aan de Roomsche “Vermittlung” tusschen natuur en genade. Zij strijdt ook ten eenen male met de Calvinistische grensgedachte der wet” / “Compare here also my succinct analysis of the philosophical difference between the Thomistic and the Calvinistic cosmonomic idea. The theory of substantial forms can never be renewed by Calvinism for it coheres with a view of nature that directly contradicts the reformational and it formed the basis of the Roman mediation between nature and grace. It is also once and for all in conflict with the Calvinistic understanding of the law as boundary.”).

2 Comments:

At 3:25 AM, Anonymous Anonymous said...

Keep up the interesting posts.

David

 
At 6:31 PM, Anonymous Anonymous said...

Paul: And as I pointed out at the time, none other than Talcott Parsons, in his Heidelberg DrPhil dissertation "Capitalismus bei Sombart und Max Weber" (1927) - under the supervision of Edgar Salin, Karl Jspaers and Alfred Weber - wrote this pp.93-94:
Luther selbst hat wesentlich traditionalistisch gedacht und ist im Laufe seiner Entwicklung immer traditionalistischer gerworden. "Der Einzelne soll grundsaetzlich im dem Beruf und Stande bleiben, in den Gott ihn einmal gestellt hat" (RSI, 76; PESC, 85).

"Dieser Gedanke ist aber noch nicht, was gesucht wird, oder meistens ein Ansatz. Dafuer muss man anderswo suchen, und Max Weber findet es bei den sogenannten asketischen Richtungen des Protestantismus. Da kommt eine positive Wertung des innerweltlichen Lebens als Aufgabe, wie bei Milton zutage. Der Zweck dieser Aufgabe ist aber immer das Seelenheil der einzelnen, nie irgend etwas Sozial reformatorisches.

"Geschichtliche Traeger des asketischen Protestantismus gibt es nach Max Weber vier. Aber der Kuerze wegen behandeln wir nur den Calvinismus, weil er der Wichtigste ist und die wesentlichsten Elemente bei ihm zu finden sind. Worauf es hier ankommt ist nicht die offizielle Lehre heraus-zuarbeiten, sondern "auf die Ermittlung derjenigen durch den religioesen Glauben und die Praxis des religioesen Lebens geschaffenen psychologischen Antriebe, welche des Lebensfuehrung die Richtung wiesen und das Individuum in ihr festhielten" (RS I, 86; PESC 97-8). Einen asserordent-lich wichtigen Leitfaden dieser ganzen Ethik die grosse Rolle die das Jenseits immer dabei speilt. Nach Max Weber war das der absolut herrschende Gedanke der ganzen Zeit. "Ohne dessen alles ueberragende Macht damals keinerlei die Lebenspraxis beeinfluessende (94) attliche Erneuerung ins Werk gesetzt worden ist (RS I, 86; PESC, 97)."

 

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